Kulturkeule 2018
Anreise aus dem Süden Donnerstag 01.03.Vormittag bei gutem Wetter und ohne Stau bis nach Köln.
Besichtigung Kölner Dom und Turmbesteigung.
Freitag Anreise über Schokoladenmuseum in Köln.
Am Nachmittag treffen dann nach und nach alle im Hotel ein und manche auch erst beim Italiener („Achtung Schneegestöber“).
Das Essen war sehr lecker aus der handgeschriebenen Speisekarte.
Samstag super Frühstücksbuffet. Anschließend frisch gestärkt ins Kulturprogramm!
Zur Museumsmeile, dort hatten wir zwei getrennte Führungen. Durchs Regierungsviertel und am Rhein entlang. Es war kalt, aber sehr kurzweilig und toll von unseren Führern erklärt.
Dann wieder kurze Bahnfahrt zum Bonner Marktplatz. Vorbei bei Hans Riegel Bonn (Gummibärenhimmel). Zeit zur freien Verfügung bis 14 Uhr. Zur Stadtführung wiederum in zwei Gruppen durch Bonns Altstadt mit ihren prächtigen Bauten auf Beethovens Spuren. 2020 Beethoven 250 Jahre Bonn – Wien.
Vielleicht wäre eine Kulturkeule in Wien 2020 interessant?
Anschließend wieder mit der Bahn zurück zur Museumsmeile ins Haus der Geschichte. Hier hatten wie noch eine gute Stunde Zeit uns die Ausstellung anzusehen. Wir hätten noch ein paar Stunden mehr verbringen können, aber der Hunger trieb uns dann auch ins Hotel zum Abendessen.
Wir hatten einen schönen Raum für uns und konnten uns nett unterhalten bei frisch gedecktem Tisch. Mit Edelburger, Zander, Salat mit Pute und Spaghetti Bolognese wurden wir verwöhnt.
Später gab es noch von Thomas den Sportbericht aus dem vergangenen Jahr. Ehrungen der Ranglisten 3. Platz Julius, 2. Platz Guido und 1. Platz Jörn. Es gab eine Glasmedaille mit eingelasertem Seggerling und eingespleister Leine von Thomas. Sehr schöne Erinnerung. Pechvogel des Jahres für doppelten Mastbruch in Zell am See wurde Ralf. Es war ein gelungener Abend.
Sonntag ging es nach ausgiebigem Frühstück um 10 Uhr zur Bahn Richtung Drachenfelsen. Überfahrt über dem Rhein und zu Fuß bis zur Talstation der Bergbahn. Die Drachen waren uns wohl gesonnen, denn die Sonne kam heraus. Ein Teil ging zu Fuß, der andere Teil fuhr mit der ältesten Zahnradbahn Deutschlands den Berg hinauf. Wir trafen alle wieder oben bei schöner Aussicht über Rhein und Siebengebirge. Nach dem Abstieg bzw. Abfahrt gingen wir wieder zur Fähre und sind mit dem Bus zum Hotel gefahren.
Dort nahte das Ende der Kulturkeule. Einige hatten einen langen Weg nach Hause und fuhren nach der Verabschiedung gleich los, andere haben sich noch gestärkt und fuhren dann nach Hause.
Wir hoffen, wir sehen uns alle wieder auf der einen oder anderen Regatta im Laufe des Jahres.
Vielen Dank an Jan und seinen Helferlein für die tolle Organisation. Wir freuen uns bereits auf die nächste Kulturkeule.
Jörn Thöne
GER 181
Bilder dazu hier.